hinaufwinden

◆ hin|auf||win|den 〈V. 283; hat〉

I 〈V. refl.〉 sich \hinaufwinden sich von (hier) unten nach (dort) oben winden (Pflanze, Weg, Wendeltreppe)

II 〈V. tr.; veraltet〉 mithilfe einer Winde nach (dort) oben bringen

◆ Die Buchstabenfolge hin|auf... kann auch hi|nauf... getrennt werden.

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hi|n|auf|win|den <st. V.; hat:

1. (veraltet) mit einer Winde nach [dort] oben ziehen, befördern:

den Eimer [auf das Baugerüst] h.

2. <h. + sich>

a) sich in Drehungen, Windungen nach oben bewegen:

die Pflanze windet sich am Stamm hinauf;

b) in Windungen nach [dort] oben [ver]laufen:

der Pfad windet sich am Hang, den Hang hinauf, [bis] zum Gipfel hinauf.

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hi|nauf|win|den <st. V.; hat: 1. (veraltet) mit einer Winde nach [dort] oben ziehen, befördern: den Eimer [auf das Baugerüst] h. 2. <h. + sich> a) sich in Drehungen, Windungen nach oben bewegen: die Pflanze windet sich am Stamm hinauf; b) in Windungen nach [dort] oben [ver]laufen: der Pfad windet sich am Hang, den Hang hinauf, [bis] zum Gipfel hinauf; der Fluss windet sich nach Norden hinauf.